Prüfung der Entflammbarkeit mit Glühdrahtprüfgerät und Nadelflammengeräte werden verwendet, um festzustellen, ob ein Stoff entzündet werden kann und eine Brandgefahr darstellt. Die Prüfung hilft uns, die Stoffe sicher zu verwenden und Informationen über deren korrekte Verwendung, Haltbarkeit und Verhalten der Stoffe zu sammeln. Es gibt zwei Methoden zur Entflammbarkeitsprüfung: das Glühdrahtgerät und das Nadelflammengerät. Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden Methoden?
Erstens in GlühdrahtprüfgerätDurch Eintauchen eines Glühdrahtes in einen Stoff wird eine Aussage über die Entflammbarkeit eines Stoffes getroffen. Wenn ein Stoff beispielsweise brennbar ist, kann ein Glühdraht hineingetaucht werden, um herauszufinden, ob er Feuer fängt. Wenn sich der Glühdraht zu drehen beginnt und Funken entstehen, ist der Stoff brennbar und als Reaktion auf den Stoff kann ein Brand entstehen. Die Glühdrahtprüfung wird verwendet, um herauszufinden, ob eine Substanz entflammbar ist, kann jedoch den Zeitpunkt der Entflammbarkeit nicht genau abschätzen.
Im Gegensatz dazu ist das Nadelflammengerät eine andere Art der Entflammbarkeitsprüfung, bei der die Entflammbarkeit von Substanzen beurteilt werden kann, indem eine brennbare Substanz und eine Funkenquelle (z. B. Elektroden) zusammengebracht werden, um eine Flamme zu erzeugen. Nadelflammengeräte werden nicht nur zum Testen der Entflammbarkeit von Substanzen verwendet, sondern können auch die Entflammbarkeitszeit von Substanzen testen. Die kegelförmige Flamme gibt ganz offensichtlich Aufschluss über die Brenndauer. Dadurch lässt sich die Entflammbarkeit von Stoffen genauer beurteilen und auch die Zeit bis zur Entflammbarkeit lässt sich genauer abschätzen als mit dem Glühdrahtgerät.
Daraus kann geschlossen werden, dass der Hauptunterschied zwischen Glühdrahtprüfgerät und Nadelflammengerät besteht darin, dass ersteres nur zum Testen der Entflammbarkeit von Substanzen verwendet wird, während letzteres sowohl zum Testen der Entflammbarkeit als auch der Zeit der Entflammbarkeit verwendet wird. Der Hauptvorteil von Glühdrahtprüfgerät ist, dass es einfach durchzuführen ist und schnell Ergebnisse erzielt werden können. Allerdings ist das Nadelflammengerät eine genauere Methode zum Testen der Entflammbarkeit und kann sowohl die Entflammbarkeit als auch den Zeitpunkt der Entflammbarkeit ermitteln.
Der Brennbarkeitstest ist ein unverzichtbares Experiment bei der Herstellung von Stoffen, und der Hitzdrahttest und der Nadelflammentest sind wichtige Testmethoden, die ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Um Materialien schonender einzusetzen und die Brandgefahr so weit wie möglich zu minimieren, müssen daher die Unterschiede zwischen ihnen berücksichtigt und die am besten geeignete Prüfmethode ausgewählt werden.
Zunächst einmal die Glühdraht-Entflammbarkeitstest ist eine allgemeine Methode zur Prüfung brennbarer Rohstoffe, die Herstellern dabei helfen kann, Stoffe zu identifizieren, die bei der Verbrennung entstehen können. Der heiße Draht verläuft durch die Hände von zwei Personen und erzeugt durch effektive Wärmeleitung Temperatur, bis das Produkt verbrannt ist, was darauf hinweist, dass das organische Material entflammbar ist. Der Hitzdrahttest testet normalerweise einen einzelnen Gegenstand und kann die Brennbarkeit des Prüflings genau wiedergeben. Darüber hinaus kann der Test viel Zeit im Experiment sparen, was dazu beiträgt, Experimentkosten zu sparen.
Beim Hitzdrahttest gibt es jedoch einige Einschränkungen, z. B. die Notwendigkeit, professionelle Geräte zum Testen zu verwenden, und der Preis der Geräte ist hoch. Darüber hinaus kann die Genauigkeit der Testdaten aufgrund der unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeit verschiedener Materialien beeinträchtigt werden.
Andererseits ist der Nadelflammentest eine weitere gängige Methode zum Nachweis der Brennbarkeit, und seine Vorteile liegen darin. Mit diesem Test kann die Brennbarkeit von brennbaren Stoffen durch anhaltende Flammen getestet werden, und die Tester können direkt sehen, dass brennbare Materialien unter der Flamme brennen, um den Zweck der Identifizierung zu erreichen. Und seine Empfindlichkeit ist hoch, auch kleinste Entflammbarkeiten können erkannt werden. In Bezug auf Sicherheit und Zuverlässigkeit bietet es Vorteile, da nicht zu viele elektrische Geräte zum Testen verwendet werden müssen und Sie sich daher keine Sorgen über Sicherheitsrisiken im Betriebsprozess machen müssen.
Der Nadelflammentest weist jedoch auch einige Einschränkungen auf, einschließlich der Notwendigkeit, dass das Versuchspersonal über eine umfassendere technische Schulung für die Bedienung des Instruments verfügt, und die Ergebnisse des Nadelflammentests sind nicht einfach, um genaue und wiederholbare Messungen zu erhalten, und der Nadelflammentest erzeugt schädlichen Staub , was die Gesundheit des Testpersonals gefährden kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es heute viele wirksame Methoden zur Prüfung der Brennbarkeit gibt, die Herstellern dabei helfen können, die Brennbarkeit von Brennstoffen besser zu ermitteln. Abhängig von den spezifischen Anforderungen des Tests und den erforderlichen Brennbarkeitseigenschaften sind jedoch weiterhin Heißdraht und Nadelflamme zwei verfügbare Testmethoden. Daher kann das Verständnis der Unterschiede sowie der Vor- und Nachteile zwischen ihnen den Herstellern dabei helfen, die am besten geeignete Brennbarkeitstestmethode auszuwählen, um Materialien vorsichtiger zu verwenden und die Brandgefahr so weit wie möglich zu reduzieren. Bevor das Testergebnis vorgelegt wird, sollten Hersteller schließlich den Betrieb von Brennstoffen ernst nehmen, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Hitzdraht- und Nadelflammentests, die als Standardmethoden für die Brennbarkeitsprüfung definiert sind, basieren beide auf Brennbarkeitstestmethoden, die in kalorimetrischen Tests verwendet werden. Beide Testmethoden werden verwendet, um die Reaktion der Probe auf die Temperatur zu messen, aber die tatsächliche Testarbeit sowie die verwendeten Geräte und Materialien können stark variieren.
Schauen wir uns zunächst den Hitzdrahttest an, eine kalorimetrische Testmethode zur Prüfung der Brennbarkeit eines Materials. Während des Tests wird das Material mit einem heißen Metalldraht und einem Tropfentrockner geröstet. Wenn der Draht erhitzt wird, kann diese thermische Veränderung die Zersetzung benachbarter Materialien vorantreiben und Flammen erzeugen. Somit kann diese Testmethode den Herstellern dabei helfen, zu verstehen, ob das Material brennbar ist und wie feueranfällig es ist. Der Vorteil des Hitzdrahttests liegt in den einfachen Materialien und Methoden sowie dem kurzen Zeitaufwand. Die Bestimmung der Flamme aus der Zersetzung des Materials basiert jedoch auf Benutzererfahrungen und kann nur grob beurteilt werden.
Schauen wir uns zweitens den Nadelflammentest an, bei dem es sich ebenfalls um eine kalorimetrische Prüfmethode für die Brennbarkeit handelt. Beim Test wird eine Charge kleinkalorischer Flüssigkeit verwendet, die problemlos auf 600 Grad erhitzt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt kann durch den Zünder eine blaue Flamme gezündet werden, und nach dem Test kann der Wärmeleitungsgrad der Probe vorhergesagt werden, um ihre Brennbarkeit genauer zu bestimmen. Der Vorteil besteht darin, dass ein genaues Testergebnis erzielt wird, der Nachteil besteht jedoch darin, dass die Operation komplizierter und zeitaufwändiger ist.
Die beiden oben genannten Testmethoden haben ihre Vor- und Nachteile, und wenn sich die Anforderungen der Arbeit oder die Eigenschaften des Produkts ändern, wird die Wahl der Methode zum Problem. Obwohl es sich bei beiden um gängige Methoden zur Prüfung der Brennbarkeit handelt, reichen die oben genannten Methoden möglicherweise nicht aus, wenn die Arbeitsanforderungen speziell oder sehr wichtig sind. Hersteller können auch komplexere Methoden zur Prüfung der Brennbarkeit nutzen, wie z. B. die Ionenbrennkurve des Materials, die Erkennung brennbarer Gase und die Prüfung der Materialenergiedichte, um die Brennbarkeitseigenschaften von Brennstoffen genauer vorherzusagen und ihre Brennbarkeit besser zu verstehen.
Der ZRS-3H Glühdrahtprüfgerät ist gem IEC60695-2-1, IEC60695-2-10, IEC60695-2-11, IEC60695-2-12, IEC60695-2-13 (GB/T5169.10, GBT5169.11, GBT5169.12, GB/T5169.13)
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