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Internationale Beleuchtungskommission der CIE

LISUN ist seit 2003 Mitglied der CIE International Commission on Illumination. Wir haben uns aktiv an der Ausarbeitung und Formulierung relevanter CIE-Standards beteiligt und auch mehrere CIE-bezogene Treffen gesponsert. LISUN hat stets eine enge Zusammenarbeit mit der CIE International Commission on Illumination gepflegt und kann in der Regel erstmals Testinstrumente freigeben, die die CIE-Anforderungen vollständig erfüllen, und so zur Qualitätskontrolle von Beleuchtungsprodukten für Unternehmen beitragen.

Die Internationale Beleuchtungskommission (in der Regel CIE für ihren französischen Namen Commission internationale de l'éclairage abgekürzt) ist die internationale Behörde für Licht, Beleuchtung, Farbe und Farbräume. Es wurde 1913 als Nachfolger der 1900 gegründeten Commission Internationale de Photométrie gegründet und hat heute ihren Sitz in Wien, Österreich. 

Die CIE hat sechs Abteilungen, von denen jede technische Komitees zur Durchführung ihres Programms unter der Aufsicht des Direktors der Abteilung (abhängig) einrichtet:
Abteilung 1: Vision und Farbe
Abteilung 2: Physikalische Messung von Licht und Strahlung
Abteilung 3: Innenraum und Lichtdesign
Abteilung 4: Transport- und Außenanwendungen
Abteilung 6: Photobiologie und Photochemie
Abteilung 8: Bildtechnologie
Abteilung 5 (Außenbeleuchtung und andere Anwendungen) und Abteilung 7 (Allgemeine Aspekte der Beleuchtung) sind heute inaktiv.

Meilensteine:
• 1924 wurde der durch die spektrale Lichtausbeutefunktion V (λ) definierte photopische Standardbeobachter festgelegt, 1951 der durch die Funktion V '(λ) definierte Standard-Skotopbeobachter.
• Aufbauend auf dem Bericht der Optical Society of America über Kolorimetrie von 1922 berief die CIE 1931 ihre achte Sitzung ein, um ein internationales Abkommen über kolorimetrische Spezifikationen zu schließen und die Empfehlungen der OSA von 1922 auf der Grundlage der Entwicklungen des letzten Jahrzehnts zu aktualisieren. Das Treffen in Cambridge, Vereinigtes Königreich, endete mit der Formalisierung des CIE 1931 XYZ-Farbraums und den Definitionen des CIE 1931 ° -Standardbeobachters von 2 mit den entsprechenden Farbanpassungsfunktionen sowie den Standardleuchtmitteln A, B und C.
• 1964 wurden der 10 ° CIE-Standardbeobachter und die entsprechenden Farbanpassungsfunktionen sowie das neue Standard-Tageslichtleuchtmittel D6500 sowie eine Methode zur Berechnung von Tageslichtleuchtmitteln bei anderen korrelierten Farbtemperaturen als 6500 Kelvin hinzugefügt.
• 1976 entwickelte die Kommission die heute weit verbreiteten Farbräume CIELAB und CIELUV.
Basierend auf CIELAB wurden in den entsprechenden Jahren die Farbdifferenzformeln CIEDE94 und CIEDE2000 empfohlen.


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