Elektromagnetische Interferenz ist eines der am schwierigsten zu lösenden Probleme bei der Herstellung eines elektronischen Geräts. Es ist auch bekannt als EMI. Der Einfluss dieser unvermeidlichen Interferenzen auf die Leistung des Instruments muss sorgfältig überwacht werden.
Dies geschieht, um die elektromagnetische Verträglichkeit des zu testenden Instruments zu verstehen und zu quantifizieren. Es werden Anstrengungen unternommen, um die Auswirkungen dieser unerwünschten Interferenzen zu verringern, damit die Geräte in der realen Welt verwendet werden können. Dies kann mit EMI-Empfängern erfolgen. Dieser Artikel wird betrachten EMI-Messung Techniken.
EMI-Empfänger sind Hochleistungsgeräte. Diese dienen der Datenerhebung. EMI-Empfänger sind in Situationen nützlich, in denen vorübergehende Signale auftreten können und schnelle Leistungsraten erforderlich sind. Ein Beispiel ist eine EMV-Prüfkammer. Elektromagnetische Interferenz ist das elektronische Rauschen, das Kabelübertragungen stört. Es gibt zwei Arten von elektromagnetischen Störungen. Dies sind leitungsgebundene Störungen und gestrahlte Störungen.
Der EMI-Standard wurde entwickelt, um elektronische Schaltungen vor elektromagnetischen Störungen zu schützen, die dazu führen könnten, dass sie nicht wie vorgesehen funktionieren. Diese Störungen können zu Fehlfunktionen des Geräts führen. Dies kann bis zu dem Punkt gehen, an dem es für Benutzer unsicher wird.
EMI-Empfänger internationalen Standards entsprechen. Sie entsprechen den ISO- und IEC-Normen. Das von LISUN hergestellte EMI-Testsystem erfüllt die Prinzipien von EMI-9KB.15:2018, CISPR16-1, GB17743, FCC, EN55015 und EN55022.
Der EMI-Standard ist eine Teilmenge des Standards zur elektromagnetischen Verträglichkeit. EMV ist ein regulatorischer Standard. Es enthält eine Liste von Leistungsstandards, die Geräte erfüllen müssen. Dies zeigt, dass sie mit anderen Geräten koexistieren können. Es zeigt auch, dass sie wie beabsichtigt funktionieren können, ohne die Leistung der anderen Geräte zu beeinträchtigen.
EMI-Messung Zu den Techniken gehören Compliance-Tests und Pre-Compliance-Tests. Alle Pre-Compliance-Einstellungen müssen dem Konformitätstest-Setup sehr ähnlich sein. Dies betrifft die verwendete Hardware, Software und den verwendeten Ansatz.
Es gibt drei Schlüsselkomponenten, die das Auftreten von EMI unterstützen. Dies sind die Emitter, die als Quelle unerwünschter Interferenzen fungieren. Der Empfänger, der auf diese Störungen reagiert. Zuletzt kommt der Kopplungskanal, der die Störung von der Quelle zum Empfänger trägt. Es gibt zwei Hauptarten von EMI-Messtechniken. Dies sind Emissionsprüfungen und Störfestigkeitsprüfungen.
EMI-Empfänger
Nahezu jedes elektronische Instrument fungiert als elektromagnetischer Verursacher. Dies liegt an seinen beabsichtigten oder unbeabsichtigten leitungsgebundenen oder abgestrahlten Emissionen. Diese unerwünschten Emissionen stammen von Stromkabeln, Drähten, Widerständen, Kondensatoren und anderen Komponenten.
Sie können GHz-Frequenzen erreichen. Bei leitungsgebundener Emission werden sie über Wechselstromsysteme übertragen. Bei abgestrahlter Emission werden sie über Antennen übertragen. Jedes elektronische Gerät muss einer Emissionsprüfung unterzogen werden.
Dies dient dazu, die elektromagnetische Umgebung sauber und für andere zulässige Zwecke nutzbar zu halten. Bei dieser Art von Tests ist das zu testende Gerät der Emitter. Emissionsprüfungen können sowohl für abgestrahlte als auch für leitungsgebundene Emissionen durchgeführt werden. EMI tritt als Ergebnis einer leitungsgebundenen Emission auf, wenn der Kopplungskanal inhärent leitend ist. Abgestrahlte Emission tritt auf, wenn der Kopplungskanal strahlend ist.
Der Frequenzbereich von 30 MHz–1 GHz wird für Standard-Strahlungsemissionstests verwendet. Entsprechende Wellenlängen sind 10 m bzw. 0.3 m. Einer der häufigsten Ansätze für Strahlungsemissionstests für große Instrumente ist ein Freiflächen-Testgelände.
Diese Art von Aufbau besteht typischerweise aus einer theoretisch unendlichen metallischen Masseebene. Eine Empfangsantenne, die über Kabel mit einem EMI-Empfänger oder Spektrumanalysator verbunden ist. Und das EUT, das typischerweise in einem Abstand von 3 m oder 10 m vom Empfänger gehalten wird.
Der Abstand zwischen der nächstgelegenen Außenfläche des Prüflings und der Empfangsantenne wird gemessen. Der Abstand zwischen Prüfling und Empfänger ist so groß, dass sichergestellt ist, dass Messungen im Fernfeldbereich durchgeführt werden. In diesem Bereich ist das abgestrahlte Feld stabiler als im Nahfeld.
Abgasuntersuchung durchgeführt wird verwendet, um das Rauschen zu bestimmen, das durch das Stromkabel in geladene Geräte emittiert wird. Dieses Rauschen wird als Ergebnis einer plötzlichen Spannungs- oder Stromänderung in den Schaltkreisen des Geräts emittiert.
Das unerwünschte Rauschen kann tödliche Auswirkungen auf die verbundenen Geräte haben. Dies kann zu Fehlfunktionen des Geräts führen. Die gebräuchlichsten Methoden zur Durchführung von Emissionsprüfungen sind Netzimpedanzstabilisierung, 1X-Methode, Sonden und TEM-Zelle.
Emissionsprüfung und Störfestigkeitsprüfung sind Gegensätze. Während der Emissionsprüfung wurde das vom EUT kommende Rauschen gemessen. Störfestigkeitsprüfung bezieht sich auf den Vorgang, bei dem das EUT einer elektromagnetisch feindlichen Umgebung ausgesetzt wird.
Dann bestimmen Sie, ob sich die Leistung des Prüflings geändert hat oder nicht. Der Betrieb des EUT wird auf Änderungen überwacht. Diese Veränderungen werden dann quantifiziert und mit internationalen oder nationalen Standards verglichen.
Ein Instrument kann in der tatsächlichen Welt nicht effektiv funktionieren, wenn es diese Standards nicht erfüllt. Techniken, die bei Immunitätsmessungen für Pre-Compliance- oder Compliance-EMI-Tests verwendet werden, sind kontinuierliche und vorübergehende Tests.
Kontinuierliche Immunitätstests werden verwendet, um zu sehen, ob das EUT gut funktioniert, wenn es kontinuierlichen Rauschquellen ausgesetzt ist. Dazu gehören Sonneneinstrahlung, Rundfunkanstalten, Kraftfahrzeuge und Magnetfelder. Es wird ein kontinuierlicher Quellenimmunitätstest für einige oder mehrere Minuten durchgeführt.
Vorübergehende Quellen elektromagnetischer Störungen sind Blitze, elektrostatische Entladungen, Spannungsschwankungen und schnelles Schalten. Sie können verheerende Auswirkungen auf die Systemleistung haben. Elektronische Geräte an Bord eines Flugzeugs oder Raumschiffs werden durch EMI beeinträchtigt. Die Meteorologieausrüstung, die zur Überwachung von Stürmen, Tornados und anderen Naturkatastrophen benötigt wird, ist ebenfalls Opfer transienter EMI.
Daher ist es wichtig, die Toleranz des Systems für diese Ereignisse zu überprüfen. Die Immunität eines Systems dagegen wird im zeitlichen Bereich getestet. Dies liegt daran, dass transiente Quellen für einen kurzen Zeitraum (wenige Millisekunden oder weniger) eine beträchtliche Menge an EM-Strahlung abgeben.
Lisun Instruments Limited wurde 2003 von der LISUN GROUP gegründet. Das LISUN-Qualitätssystem wurde streng nach ISO9001: 2015 zertifiziert. Als CIE-Mitgliedschaft basieren LISUN-Produkte auf CIE, IEC und anderen internationalen oder nationalen Standards. Alle Produkte haben das CE-Zertifikat bestanden und wurden vom Drittlabor authentifiziert.
Unsere Hauptprodukte sind Goniophotometer, Sphere integrieren, Spektralradiometer, Überspannungsgenerator, ESD-Simulatorpistolen, EMI-Empfänger, EMV-Testgeräte, Elektrischer Sicherheitstester, Klimakammer, Temperaturkammer, Klimakammer, Wärmekammer, Salzsprühtest, Staubprüfkammer, Wasserdichter Test, RoHS-Test (EDXRF), Glühdrahttest und Nadelflammtest.
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