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02 Jun, 2023 494 Gesehen Autor: Cherry Shen

So verwenden Sie das Glühdrahtprüfgerät zur Durchführung der Glühdrahtprüfung

Das Prüfgerät für Glühdraht simuliert, dass sich Teile von Isoliermaterialien oder anderen festen brennbaren Materialien, die im Inneren des Geräts zur Flammenausbreitung neigen, durch den Glühdraht oder das Glühelement entzünden können. Unter bestimmten Bedingungen, wie z. B. Fehlerstrom durch Leitungen, Überlastung von Komponenten und schlechter Kontakt, können bestimmte Komponenten eine bestimmte Temperatur erreichen und dazu führen, dass sich Teile in der Nähe entzünden.

Das Funktionsprinzip des Heißdraht-Testgeräts besteht darin, das Material zu spezifizieren. 4 mm Nickel-Chrom-Draht (U-förmiger Heißdrahtkopf) wird zum Testen mit hohem Strom auf die angegebene Temperatur (300 ℃ ~ 1000 ℃) erhitzt und dann Das Testobjekt wird 1.0 Sekunden lang horizontal mit dem angegebenen Druck (30 N) verbrannt. Die Zündgefahr der fertigen Elektro- und Elektronikgeräte wird ermittelt, indem festgestellt wird, ob sich der Prüfling und das Bettungsmaterial entzünden oder über einen längeren Zeitraum anhalten; Notieren Sie nach Abschluss des Tests die Zündzeit, die Zündzeit (Ti), die Flammenlöschzeit (Te) und den Entflammbarkeitsindex (GWFI).

Glühdrahtkopf: Zur Messung der Temperatur des Glühdrahtes wird ein ummanteltes Feindraht-Thermoelement mit einem Nenndurchmesser von 0.5 mm verwendet. Bei den Drähten handelt es sich um Nickel-Chrom- und Nickel-Aluminium-Drähte (Typ K), die für den Dauerbetrieb bei Temperaturen bis zu 960 °C geeignet sind. Ihre Schweißpunkte befinden sich im Inneren der Panzerhülse, einem Thermoelement, mit dem die Temperatur des glühenden Drahtes gemessen wird. Das Metall der Panzerhülse hält einer Temperatur von mindestens 1050 °C stand.

Glühdrahtprüfung ist ein Flammschutztest, der in der Elektro- und Elektronikindustrie zur Bestimmung der Stabilität elektronischer Produkte während des Betriebs eingesetzt wird. Der Glühdrahttest ist ein physikalisches Experiment, das darauf abzielt, die Stabilität elektronischer und elektrischer Produkte im Betrieb zu testen. Der Hitzdraht selbst ist eigentlich ein Widerstandsdrahtring mit fester Spezifikation, der während des Tests elektrisch auf die angegebene Temperatur erhitzt werden muss, damit die Oberseite des Hitzdrahts die Probe für die standardmäßig erforderliche Zeit berührt und dann ihr Zustand beobachtet wird und gemessen. Der Prüfbereich hängt vom konkreten Prüfverfahren ab.

Prüfmethode für Glühdraht:
IEC 60335-1 legt die Norm für Glühdrähte in Haushaltsgeräten fest, die neueste Version ist die Edition 5.0 2010-05. Die spezifische Hitzdrahtprüfmethode spiegelt sich jedoch hauptsächlich in Spezifikationen wie IEC 60695-2-10 wider.

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Der Hitzdrahttest wird durch Erhitzen des Elements auf eine vorgegebene Temperatur erreicht. Das Heizelement wird Glühdraht genannt. Abbildung 3 ist ein Beispiel für das im Glühdrahttest verwendete Heizelement. Die zu untersuchende Probe wird fixiert und Baumwollpapier direkt unter die Probe gelegt. Nachdem Sie die vorgegebene Temperatur erreicht haben, drücken Sie den heißen Draht 1 Sekunden lang mit einer Kraft von 30 N auf die Probe. Wenn die Verbrennung innerhalb von 30 Sekunden erfolgt, notieren Sie die Dauer, die Flammenhöhe und ob Materialtröpfchen das Baumwollpapier entzünden.
Glühdrahtprüfung kann sowohl an Endprodukten als auch an Rohstoffproben durchgeführt werden. In beiden Fällen gibt es geringfügige Unterschiede in der Terminologie, die zur Definition von Compliance verwendet wird.

GWT wird als Glow Wire Test (IEC 60695-2-11) abgekürzt. Verwenden Sie GWT, wenn Sie am Endprodukt einen Glühdrahttest durchführen. Die Ergebnisse des Experiments sind bei der angegebenen Temperatur entweder „bestanden“ oder „nicht bestanden“. Wenn sich die Probe nicht innerhalb von 30 Sekunden nach dem Entfernen des Heizelements entzündet oder automatisch erlischt und es zu Tropfenbildung kommt und das tropfende Material das Baumwollpapier nicht entzündet, gilt die Prüfung als „bestanden“.

GWFI steht für den Glühdraht-Entflammbarkeitsindex (IEC 60695-2-12). Es handelt sich um ein Attribut, das sich auf die im Endprodukt verwendeten Rohstoffe bezieht. Dieses Attribut wird durch die Durchführung eines Heißdrahttests an einer Rohmaterialprobe einer bestimmten Dicke bestimmt. GWFI ist die höchste Temperatur, bei der der heiße Draht automatisch innerhalb von 30 Sekunden erlischt, nachdem sich das Material nicht entzündet oder das Heizelement entfernt wurde.

GWIT steht für die Glühdraht-Zündtemperatur (IEC 60695-2-13). Es handelt sich um ein Attribut, das sich auf die im Endprodukt verwendeten Rohstoffe bezieht. Dieses Attribut wird durch die Durchführung eines Heißdrahttests an einer Rohmaterialprobe einer bestimmten Dicke bestimmt. GWIT ist die Mindesttemperatur, bei der sich das Material entzündet und länger als 5 Sekunden brennt, wenn das Heizelement mit der Probe in Kontakt kommt.

Experimentelle Anforderungen für die Prüfung der Zündtemperatur von Isoliermaterialien:
Zusätzlich zu den Bestimmungen von Kapitel 8 von GB/T 5169.10-2006 sollte, sofern nicht anders angegeben, die Oberseite des Heißdrahtes auf der Oberfläche des Prüflings angebracht werden, die bei normalem Gebrauch thermischer Belastung ausgesetzt sein kann. Der heiße Draht sollte möglichst horizontal gehalten werden. Wenn mehr als ein Punkt an derselben Testprobe getestet wird, ist zu beachten, dass die durch den vorherigen Test verursachte Verschlechterung keinen Einfluss auf die Ergebnisse der nachfolgenden Tests haben darf.

Wenn es keine detaillierte Regelung für den Bereich gibt, in dem das Gerät während des normalen Gebrauchs thermischer Belastung ausgesetzt ist, sollte die Oberseite des Glühdrahts an der dünnsten Stelle des Testmusters angebracht werden, und zwar am besten nicht weniger als 15 mm davon entfernt Oberkante des Prüflings. Während des Experiments sollte der Prüfling auf dem Versuchsgerät fixiert sein, es dürfen jedoch keine zusätzlichen mechanischen Belastungen auf den Prüfling übertragen werden.

Auswertung der Testergebnisse:
Sofern in den einschlägigen Spezifikationen nichts anderes angegeben ist, gilt der Hitzdrahttest als bestanden, wenn das Prüfmuster nicht brennt oder brennt oder wenn alle der folgenden Bedingungen erfüllt sind:
a) Wenn die Flamme oder Hitze des Prüflings innerhalb von 30 Sekunden nach dem Entfernen des Zündkabels erlischt, dh Test+30 Sekunden
b) Bei Verwendung der unteren Schicht des angegebenen Verpackungsseidenpapiers darf sich das Seidenpapier nicht entzünden.

Das ZRS-3H Glühdrahtprüfgerät ist gem IEC60695-2-1, IEC60695-2-10, IEC60695-2-11, IEC60695-2-12, IEC60695-2-13 (GB/T5169.10, GBT5169.11, GBT5169.12, GB/T5169.13) , UL 746A, IEC829, DIN695 und VDE0471.

So verwenden Sie das Glühdrahtprüfgerät zur Durchführung der Glühdrahtprüfung

ZRS-3H Glühdrahtprüfgerät

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