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April 24, 2024 37 Gesehen Autor: Cherry Shen

Auswahl des richtigen Farbmessgeräts: Tragbare VS-Tischspektrophotometer (Benchtop-Transmissionsspektrophotometer)

Es gibt viele verschiedene Marken von Farbspektrophotometern auf dem Markt, und selbst innerhalb derselben Marke sind mehrere Produkte erhältlich. Die Handheld- und Desktop-Typen sind die beliebtesten Kategorien, aber was sind die Unterschiede zwischen diesen beiden Typen?

Tragbare Kolorimeter – auch bekannt als Tragbare Spektrophotometer

Kann Daten direkt lesen und über Software eine Verbindung zu einem Computer herstellen: Klein, bequem zu transportieren, hohe Genauigkeit und moderater Preis. Einfach zu bedienen, selbst normales Personal kann problemlos damit umgehen.

Desktop-Kolorimeter – auch bekannt als Tisch-Transmissionsspektrophotometer: Ausgestattet mit einem Lesefenster, das bei Anschluss an einen Computer mit einer Farbanpassungssoftware verwendet wird, eine hochpräzise Farbanpassungsfunktion, eine große Größe, eine stabile Funktion und einen hohen Preis aufweist.

Wie wir alle wissen, Tisch-Transmissionsspektrophotometer sind genauer und konsistenter als tragbare Geräte. Wenn es um strenge Toleranzen oder Farbvorgaben geht, sind Desktop-Geräte meist die erste Wahl. Fachleute, die mit Markenfarben oder Komponenten ihrer Produkte arbeiten, müssen im Endmontageprozess aufeinander abgestimmt sein und dabei Desktop-Geräte verwenden, um Spezifikationen, Formeln und Qualitätskontrolle festzulegen. Andererseits eignen sich tragbare Kolorimeter besser zur stichprobenartigen Überprüfung der Produktqualität, da sie leicht zu transportieren sind.

Tragbare VS-Tischspektrophotometer:

Wenn Sie Flüssigkeiten wie Orangensaft, Waschmittel oder Shampoo messen möchten, wählen Sie bitte ein Tisch-Transmissionsspektrophotometer; Tisch-Transmissionsspektrophotometer sind auch die bevorzugte Wahl zum Festlegen von Farbformeln. Sie eignen sich zur Steuerung von Fluoreszenz und fluoreszierenden Aufhellern in Papier, Textilien, Kunststoffen, Pigmenten und Farben. Durch die Verwendung automatischer Geräteeinstellungen werden Spekulationen und Fehler bei der Gerätekonfiguration ausgeschlossen.

Tragbare Kolorimeter sind bequem zu transportieren und können zur Qualitätskontrolle im Labor eingesetzt werden. Sie werden häufig in Branchen wie der Kunststoff-, Druck- und Metallspritzindustrie zur Qualitätsprüfung und -überwachung eingesetzt.

Es handelt sich um kompakte, handliche, einfache und kostengünstige Instrumente, die aber dennoch für bestimmte Zwecke wirksam sind. In einem Tisch-Transmissionsspektrophotometer, eine bestimmte Lichtquelle (z. B. A oder D65) beleuchtet das Objekt. Das reflektierte Licht durchläuft Primärfilter: Rot, Grün und Blau, die die spektrale Empfindlichkeitskurve simulieren, und erreicht den Detektor, wo es eine Reaktion liefert, die proportional zu den drei Reizwerten ist. Daher liefern Kolorimeter Informationen über die Menge des vom Objekt reflektierten roten, grünen und blauen Lichts. Diese Farbinformationen sind für die Farbbewertung nützlich, die weder Komplexität noch Genauigkeit erfordert. Kolorimeter sind beispielsweise in Produktionsumgebungen sehr nützlich, in denen die Messung von Farbunterschieden zwischen Produkten und Standards oder zwischen Produktionschargen wichtig ist. Zu Auswertungszwecken kann es auch mit Farbtafeln verglichen werden.

Tisch-Transmissionsspektrophotometer sind komplexere und genauere Farbauswertungsgeräte als Kolorimeter. Sie werden zur Farbqualitätskontrolle in Prozessen verwendet, die eine höhere Genauigkeit erfordern, wie z. B. Forschungslabors, Farbformeln in Farben- und Kosmetikunternehmen usw. Spektralphotometer können handlich sein, haben ein kompaktes und benutzerfreundliches Design und eignen sich für industrielle Umgebungen am Produkt Linie. Oder es kann sich um Desktop-Spektrophotometer handeln, die ein umfassenderes Verständnis des Benutzers erfordern, aber eine größere Vielseitigkeit bieten. Im Allgemeinen werden Handspektrophotometer oder Handmessgeräte zur Messung undurchsichtiger Festkörper verwendet, während Tischspektrofotometer zur Messung der Farbe undurchsichtiger Festkörper, halbtransparenter Festkörper und Flüssigkeiten verwendet werden können.

Auswahl des richtigen Farbmessgeräts: Tragbare VS-Tischspektrophotometer (Benchtop-Transmissionsspektrophotometer)

DSCD-910_Tisch-Spektralphotometer (Transmission)

Tisch-Transmissionsspektrophotometer Zur Farbauswertung wird die Reflexions- oder Transmissionsstrahlung des gesamten sichtbaren Spektrums gemessen. Dazu wird eine monochromatische Strahlung verwendet, um die Probe oder das Objekt zu beleuchten (Spektrophotometer verfügen über Monochromatoren, Filter oder Prismen, die Wellenlängen unterscheiden können) und die Menge der reflektierten oder durchgelassenen Strahlung wird aufgezeichnet.

Tisch-Transmissionsspektrophotometer sind sehr verbreitete Instrumente zur Farbmessung. Sie werden häufig in Bereichen wie Farbbewertung, Farbkontrolle, Farbanpassung und Analyse der Materialzusammensetzung eingesetzt. Als Präzisionsinstrument zur Farbmessung besteht sein Funktionsprinzip darin, mit einem Spektralfotometer das Verhältnis der spektralen Zusammensetzung und der Beugungskurve eines Diagramms anzuzeigen und den Messwert entsprechend zu berechnen. Es zeichnet die vom Spektralfotometer gemessenen Daten automatisch auf und berechnet anschließend automatisch das Messergebnis. Neben dem Mikroprozessor und den zugehörigen Schaltkreisen besteht das Spektrophotometer aus vier Hauptkomponenten: Lichtquelle, Ulbrichtkugel, Gitter (Monochromator) und Fotodetektor. Verschiedene Spektralfotometermodelle verfügen über unterschiedliche Komponenten, die sich auf die Genauigkeit der Messergebnisse auswirken.

Spektralphotometer verfügen als präzise Messinstrumente über eine einzigartige Messmethode, die nicht kompliziert ist. Es besteht im Wesentlichen aus vier Schritten:

1. Kalibrierung

Im tatsächlichen Einsatz ist eine Kalibrierung erforderlich, um die Genauigkeit sicherzustellen. Es gibt zwei Kalibrierungsmethoden: Eine besteht darin, Standardproben zur Kalibrierung zu verwenden, und die andere darin, Rohdaten der Lichtquelle zur Kalibrierung zu verwenden. Durch die Kalibrierung kann sichergestellt werden, dass das Spektrophotometer unter verschiedenen Testbedingungen konsistente Standards aufweist.

2. Probenahme

Vor der Prüfung muss eine Probe des Objekts entnommen werden. Bei diesem Schritt muss in der Regel ein kleines Stück von der Oberfläche des Objekts entnommen werden, wobei eine Kontamination und Beschädigung der Probenoberfläche so weit wie möglich vermieden werden soll.

3. Messung

Vor der Messung muss die Probe entsprechend den Anforderungen auf dem Spektralphotometer fixiert werden. Geben Sie dann über die integrierte Bedienoberfläche des Instruments die erforderlichen Messelemente ein und beleuchten Sie die Probe mit der Lichtquelle. Nach einer bestimmten Testzeit werden die Testdaten aufgezeichnet.

4. Analyse und Ergebnisse

Nach Erhalt der Messdaten ist es notwendig, auf Basis der Analyseergebnisse Analysen und Statistiken sowie eine weitere Verarbeitung durchzuführen. Durch die Berechnung des Farbdifferenzwerts kann beispielsweise der Grad der Farbdifferenz zur Standardprobe ermittelt und so die Farbgenauigkeit bestimmt werden.

Als hochpräzises Farbinspektionsgerät können Spektralfotometer die „Reflexionskurve“ jedes Farbpunkts erfassen, was mit vielen einfachen Farbdifferenzmessgeräten nicht möglich ist. Darüber hinaus können Spektralfotometer mehrere Lichtquellen simulieren, sodass Sie Farbdifferenzkalibrierungsarbeiten in der vom Inspektionsunternehmen angegebenen Lichtquellenbox durchführen können.

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