1. Druckbehandlung der Probe: Legen Sie die Probe unter das Druckgerät und setzen Sie sie eine Stunde lang einem Druck aus, um sicherzustellen, dass die Prüfung in einer Umgebung mit ungewöhnlich hohen Temperaturen erfolgt. Dieser Schritt zielt darauf ab, das Verhalten der Probe unter bestimmten Umgebungsbedingungen zu simulieren.
2. Heizphase: Legen Sie die Probe in einen Vorheizofen und stellen Sie sicher, dass sich die Innentemperatur bei 125 °C ± 2 °C stabilisiert. Entfernen Sie nach einer Stunde konstanter Temperaturbehandlung die auf die Probe gelegte Kugel, um nachfolgende Beobachtungen zu erleichtern.
3. Kühlbehandlung: Tauchen Sie die erhitzte Probe kurz in kaltes Wasser und lassen Sie sie etwa 10 Sekunden abkühlen, um die Temperatur schnell auf Raumtemperatur abzusenken. So können Sie die Reaktion der Probe auf Temperaturänderungen besser beobachten.
4. Beobachtung von Phänomenen: Beobachten Sie während des gesamten Prozesses aufmerksam alle Änderungen, Verformungen oder andere Phänomene in der Probe. Dies können Oberflächenzustände, strukturelle Veränderungen usw. sein, die zuverlässige Daten für eine umfassende Bewertung der Leistung der Probe liefern.
Durch die oben genannten Schritte können wir die Stabilität und Reaktionsfähigkeit der Proben unter Hochtemperaturbedingungen systematisch testen und so die Leistungsbewertung von Produkten oder Materialien nachhaltig unterstützen.
Die Kugeldruckprüfgerät wird in den Bereichen Forschung, Produktion und Qualitätsprüfung von elektrischen und elektronischen Produkten sowie deren Komponenten und Teilen verwendet, einschließlich Beleuchtungsgeräten, Niederspannungs-Elektrogeräten, Haushaltsgeräten, Elektromaschinen, Motoren, Elektrowerkzeugen, elektronischen Instrumenten, elektrischen Instrumenten, Informationstechnologiegeräten, Elektrogeräten, elektrischen Steckverbindern und Zubehör. Es ist auch in der Isoliermaterial- und technischen Kunststoffindustrie weit verbreitet.
1. Temperaturstabilisierung: Stellen Sie vor der Durchführung des Kugeldrucktests sicher, dass die Temperatur der Testumgebung stabil ist. Die Probe sollte erst dann zum Testen platziert werden, wenn sich die Temperatur stabilisiert hat.
2. Probengröße und -vorbereitung: Die Größe der Probe sollte moderat sein. Wenn die Probe zu groß ist, wird empfohlen, sie zum Testen in kleine Stücke von mindestens 2 mm Dicke zu schneiden. Die getestete Probe sollte auf eine Stahlplatte mit einer Dicke von mindestens 3 mm gelegt werden, um direkten Kontakt sicherzustellen. Die Probe sollte horizontal gelegt werden und eine Kraft von 20 N sollte angewendet werden, um die Halbkugel des Testgeräts fest auf ihre Oberfläche zu drücken.
3. Überlegungen zu Isoliermaterialien: Bei Isoliermaterialien sollte der geladene Körper unter Bedingungen von 125 °C getestet werden, während der ungeladene Körper normalerweise bei 75 °C getestet wird. Wenn thermoplastische Materialien zur zusätzlichen Isolierung und Verstärkung verwendet werden, berücksichtigen Sie den normalen Temperaturanstieg gemäß Klausel 11.8 und den Temperaturanstieg gemäß Klausel 19.
4. Abkühlungsbehandlung: Nach einer Stunde Testzeit wird der Kugeldruckprüfer entfernt und die getestete Probe sofort in Wasser getaucht, um eine schnelle Abkühlung auf Raumtemperatur innerhalb von 10 Sekunden sicherzustellen. Messen Sie den Durchmesser der Vertiefung, der 2 mm nicht überschreiten sollte.
5. Vorbehandlung der Umgebung: Legen Sie die Komponenten vor der Durchführung des Tests 15 Stunden lang in eine Umgebung mit einer Temperatur von 35–45 °C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 75–24 %, um sicherzustellen, dass die Prüfung unter standardmäßigen Umgebungsbedingungen erfolgt.
Hinweis 2: Es müssen nur Bauteile geprüft werden, die zur Unterstützung oder Halterung von Anschlussklemmen in spulenförmigen Rahmen dienen.
Hinweis 3: Diese Prüfung ist nicht auf Keramikbauteile anwendbar.
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