In der modernen industriellen Produktion und der wissenschaftlichen Forschung sind Prüfkammern mit wechselnden Temperaturen und Luftfeuchtigkeit wichtige Umweltprüfgeräte, die in Branchen wie der Elektronik, Telekommunikation, Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt und Materialwissenschaft weit verbreitet sind. Diese Kammern simulieren extreme Bedingungen wie hohe und niedrige Temperaturen sowie hohe und niedrige Luftfeuchtigkeit, um die Produktleistung und -zuverlässigkeit unter unterschiedlichen Umweltbedingungen zu bewerten.
LISUN, ein renommierter inländischer Hersteller von Umweltprüfgeräten, wird für die fortschrittliche Technologie und die stabile Leistung seiner Prüfkammern für wechselnde Hoch- und Tieftemperaturen und Luftfeuchtigkeit gefeiert, wie zum Beispiel die GDJS-015B Modell. Während des Betriebs, insbesondere im Testmodus mit hoher Luftfeuchtigkeit, können diese Kammern jedoch die Kammerfeuchtigkeit, was wiederum die Luftfeuchtigkeit im Labor oder in der Testumgebung beeinflusst. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Kammerfeuchtigkeit als zentrales Stichwort und untersucht die Funktionsweise der LISUN Testkammer, ihre möglichen Auswirkungen auf die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen, Faktoren, die diese Auswirkungen beeinflussen, und wirksame Maßnahmen zur Kontrolle der Luftfeuchtigkeit in Innenräumen. Dabei werden den Benutzern technische Einblicke und Betriebsanleitungen gegeben.
Der LISUN Hoch-Niedrig-Temperatur und Feuchtigkeit Wechselprüfkammer (zB, GDJS-015B) ist ein hochentwickeltes Gerät mit integrierter Temperatur- und Feuchtigkeitsregelung, das Temperaturen von -70 °C bis +150 °C und eine relative Luftfeuchtigkeit von 10 % bis 98 % simulieren kann. Zu den wichtigsten Funktionsmechanismen gehören:
• Temperaturkontrollsystem
Die Kammer ermöglicht eine präzise Temperaturregelung durch ein Kühlsystem mit Kompressoren und einem elektrischen Heizsystem. Das Kühlsystem senkt die Innentemperatur durch Kältemittelzirkulation, während das Heizsystem sie durch elektrische Heizrohre erhöht. Hochpräzise Temperatursensoren und -regler sorgen dafür, dass Temperaturschwankungen innerhalb von ±0.5 °C bleiben und stabile Bedingungen in der Kammer herrschen.
• Feuchtigkeitskontrollsystem
Die Feuchtigkeitsregelung ist ein zentrales Merkmal der Prüfkammer und beeinflusst deren Luftfeuchtigkeit direkt. Die Anlage verfügt über einen integrierten Luftbefeuchter, typischerweise mit Ultraschall- oder Dampfbefeuchtungstechnologie, und ein auf Kondensationsprinzip basierendes Entfeuchtungssystem. Der Luftbefeuchter erhöht die Luftfeuchtigkeit in der Kammer durch Zerstäuben oder Verdampfen von Wasser in der Kammer, während das Entfeuchtungssystem den Feuchtigkeitsgehalt durch Kondensieren von Wasserdampf durch einen Kondensator reduziert und so eine Umgebung mit niedriger Luftfeuchtigkeit ermöglicht.
• Luftzirkulationssystem
Ein effizientes Luftzirkulationssystem sorgt für eine gleichmäßige Verteilung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Kammer. Ventilatoren treiben die Luftzirkulation in der Kammer an und minimieren so lokale Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen. Dies verbessert die Testgenauigkeit und -konsistenz.
• Umweltisoliertes Design
Um stabile Testbedingungen aufrechtzuerhalten, LISUN Die Prüfkammer ist hochdicht konstruiert, um äußere Einflüsse zu vermeiden. Sie ist mit mehrschichtigen Isoliermaterialien und Dichtungsstreifen ausgestattet, um Wärme- und Feuchtigkeitsverlust zu reduzieren und sicherzustellen, dass die Feuchtigkeit in der Kammer von der Außenumgebung isoliert bleibt.
Der synergetische Betrieb dieser Systeme ermöglicht es der Prüfkammer, verschiedene Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen präzise zu simulieren. Die Be- und Entfeuchtungsprozesse, die sich direkt auf die Luftfeuchtigkeit in der Kammer auswirken, können jedoch indirekt die Luftfeuchtigkeit im Labor beeinflussen, insbesondere bei Tests mit hoher Luftfeuchtigkeit oder bei längerem Betrieb.
Die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen bezeichnet den prozentualen Wasserdampfgehalt der Raumluft im Verhältnis zum Gesamtluftvolumen, üblicherweise ausgedrückt als relative Luftfeuchtigkeit (RH%). Ein Bereich von 40–60 % RH gilt als optimal für das Wohlbefinden des Menschen und die Erhaltung von Laborgeräten, Proben und Gegenständen im Raum. Die während der Prüfung erzeugte Luftfeuchtigkeit in der Kammer kann die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen beeinflussen. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit in Innenräumen (z. B. über 70 % RH) kann verschiedene Probleme verursachen:
• Feuchte Luft: Eine hohe Luftfeuchtigkeit führt zu einer stickigen Atmosphäre, die den Komfort mindert und möglicherweise Atembeschwerden verursacht.
• Schimmelbildung: Eine feuchte Umgebung fördert die Schimmelbildung auf Versuchsproben, Geräten oder Gegenständen im Innenbereich und beeinträchtigt so die Testergebnisse und die Lebensdauer der Geräte.
• Bakterielle Proliferation: Erhöhte Luftfeuchtigkeit bietet günstige Bedingungen für Bakterien und Schimmel und erhöht das Gesundheitsrisiko.
• Gerätekorrosion: Länger anhaltende hohe Luftfeuchtigkeit kann zur Korrosion von Metallkomponenten führen und so die Zuverlässigkeit der Laborgeräte beeinträchtigen.
Umgekehrt kann eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit in Innenräumen (unter 30 % relative Luftfeuchtigkeit) zu trockener Haut, statischer Elektrizität und anderen Problemen führen, die sich negativ auf die Laborumgebung auswirken. Daher ist das Verständnis und die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit in Innenräumen, die von der Luftfeuchtigkeit in der Kammer beeinflusst wird, ein entscheidender Aspekt des Labormanagements, insbesondere beim Betrieb von Prüfkammern mit wechselnden Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten.
Während des Betriebs, insbesondere in Testmodi mit hoher Luftfeuchtigkeit, LISUN Die Prüfkammer kann die Luftfeuchtigkeit im Innenraum durch die Kammerfeuchtigkeit über folgende Mechanismen beeinflussen:
• Feuchtigkeitsleck
Trotz der hochdichten Konstruktion der Kammer kann es zu Feuchtigkeitslecks kommen, wenn die Tür geöffnet wird, Dichtungsstreifen beschädigt werden oder die Wartung unzureichend ist. Beispielsweise ist bei einem Luftfeuchtigkeitstest mit 98 % relativer Luftfeuchtigkeit die Luftfeuchtigkeit in der Kammer aufgrund des erhöhten Wasserdampfgehalts extrem hoch. Bei einer beschädigten Dichtung kann diese Feuchtigkeit in das Labor gelangen und die Luftfeuchtigkeit im Raum erhöhen.
• Indirekte Auswirkungen des Luftbefeuchterbetriebs
Der Luftbefeuchter erzeugt viel Wasserdampf, um eine hohe Luftfeuchtigkeit in der Kammer aufrechtzuerhalten. Einige Kammern können überschüssige Feuchtigkeit über ein Abluftsystem abführen. Wenn die Abluft nicht nach außen geleitet wird oder die Belüftung des Labors unzureichend ist, kann sich die abgegebene Feuchtigkeit im Raum ansammeln und die Luftfeuchtigkeit erhöhen.
• Kondenswasserableitung
Bei Entfeuchtungs- oder Kältetests kondensiert überschüssiger Wasserdampf aus der Kammer und verflüssigt sich. Dieser wird über ein Abflusssystem abgeleitet. Ist das Abflusssystem verstopft oder schlecht ausgelegt, kann sich Kondenswasser in der Nähe der Geräte sammeln und verdunsten, was zu einer höheren Luftfeuchtigkeit im Raum führt.
• Häufiges Öffnen der Tür
Das häufige Öffnen der Kammertür während der Prüfung ermöglicht eine hohe Kammerfeuchtigkeit direkt in die Laborumgebung entweichen, insbesondere während Testphasen mit hoher Luftfeuchtigkeit, wodurch sich die Auswirkungen auf die Luftfeuchtigkeit im Innenraum verstärken.
• Belüftungsbedingungen im Labor
Wenn das Belüftungssystem des Labors die Luft nicht effizient austauschen kann, kann die Feuchtigkeit aus der Kammerfeuchtigkeit im Innenraum verbleiben und zu einem anhaltenden Anstieg der Luftfeuchtigkeit im Innenraum führen.
Untersuchungen zeigen, dass eine Luftfeuchtigkeit von über 70 % RH in Innenräumen feuchtigkeitsbedingte Probleme auslösen kann. Beim Betrieb des LISUN Wenn die Testkammer im Modus mit hoher Luftfeuchtigkeit (z. B. über 85 % relative Luftfeuchtigkeit) betrieben wird, kann eine unzureichende Steuerung der Kammerfeuchtigkeit dazu führen, dass die Luftfeuchtigkeit im Labor diesen Schwellenwert überschreitet.
Inwieweit die LISUN Die Prüfkammer beeinflusst die Luftfeuchtigkeit im Innenbereich, da die Luftfeuchtigkeit in der Kammer von mehreren Faktoren abhängt:
• Dichtungsleistung der Prüfkammer
Hochwertige Dichtungskonstruktionen, wie beispielsweise die doppellagigen Silikondichtstreifen im GDJS-015B Modell, reduzieren effektiv den Feuchtigkeitsaustritt aus der Kammerfeuchtigkeit. Der Zustand der Dichtungsstreifen, die Montagegenauigkeit und die Häufigkeit der Türbetätigung beeinflussen das Ausmaß des Feuchtigkeitsaustritts.
• Testbedingungseinstellungen
Bei Tests mit hoher Luftfeuchtigkeit (z. B. 85 °C/85 % RH) ist die Luftfeuchtigkeit in der Kammer höher als bei Tests mit niedriger Luftfeuchtigkeit (z. B. 25 °C/40 % RH), was zu einem stärkeren Einfluss auf die Luftfeuchtigkeit im Innenraum führt. Eine hohe Luftfeuchtigkeit in der Kammer erzeugt mehr Wasserdampf, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Leckagen oder abluftbedingter Feuchtigkeit steigt, die das Raumklima beeinträchtigen.
• Laborumgebungsbedingungen
Die Belüftungskapazität des Labors, die Entfeuchtungskapazität der Klimaanlage und die Grundfeuchtigkeit im Raum beeinflussen die Wirkung der Prüfkammer. Ein gut belüftetes Labor kann die Feuchtigkeit aus der Kammerfeuchtigkeit schnell verdünnen, während sich in einer schlecht belüfteten Umgebung Feuchtigkeit ansammeln kann.
• Gerätewartungsstatus
Die Sauberkeit und Wartung des Wassertanks, des Abflusssystems und des Kondensators des Luftbefeuchters wirken sich direkt auf die Stabilität der Raumluftfeuchtigkeit aus. Verstopfte Abflussrohre oder Ablagerungen im Luftbefeuchter können zu einer anormalen Feuchtigkeitsabgabe führen und die Luftfeuchtigkeit im Raum beeinträchtigen.
Die Einhaltung ordnungsgemäßer Betriebsabläufe beeinflusst den Feuchtigkeitsverlust in der Kammer. Das Minimieren unnötiger Türöffnungen, die regelmäßige Überprüfung der Dichtungsstreifen und die Wartung des Entwässerungssystems können das Risiko des Feuchtigkeitsaustritts in den Innenraum verringern.
Um die Auswirkungen der LISUN Um die Luftfeuchtigkeit in der Prüfkammer auf die Luftfeuchtigkeit im Innenraum zu reduzieren und eine angenehme und sichere Laborumgebung aufrechtzuerhalten, werden folgende Maßnahmen empfohlen:
• Optimierung der Laborbelüftung
Stellen Sie sicher, dass das Labor mit einem effizienten Belüftungssystem ausgestattet ist, um austretende oder austretende Feuchtigkeit aus der Kammer umgehend abzuleiten. Schließen Sie den Abluftanschluss der Kammer gegebenenfalls an einen Außenkanal an, um Feuchtigkeitsansammlungen im Innenraum zu vermeiden.
• Verwenden Sie Entfeuchtungsgeräte
Installieren Sie bei Tests mit hoher Luftfeuchtigkeit einen Luftentfeuchter oder aktivieren Sie die Entfeuchtungsfunktion der Klimaanlage, um die durch die Kammerfeuchtigkeit beeinflusste Luftfeuchtigkeit im Raum schnell zu senken. Luftentfeuchter sollten für optimale Leistung regelmäßig gereinigt und gewartet werden.
• Regelmäßige Wartung der Prüfkammer
Dichtungsstreifen prüfen: Überprüfen Sie regelmäßig die Unversehrtheit der Türdichtungsstreifen und ersetzen Sie alle abgenutzten oder beschädigten Komponenten, um das Austreten von Feuchtigkeit aus der Kammer zu minimieren.
Luftbefeuchter und Abflusssystem reinigen: Vermeiden Sie die Verwendung minderwertiger Zusätze im Wassertank und reinigen Sie den Tank und die Abflussrohre regelmäßig, um die Ansammlung oder Verdunstung von Kondenswasser zu verhindern.
Schwimmerschalter prüfen: Stellen Sie sicher, dass die Schwimmerschalter für den Wasserstand ordnungsgemäß funktionieren, um Befeuchtungsprobleme aufgrund von Ablagerungen zu vermeiden, die die Feuchtigkeitsstabilität in der Kammer beeinträchtigen könnten.
• Standardisierung der Betriebsabläufe
Öffnen Sie die Kammertür möglichst selten, insbesondere bei Tests mit hoher Luftfeuchtigkeit, und öffnen Sie die Tür möglichst erst nach Abschluss des Tests, um ein Entweichen von Feuchtigkeit aus der Kammer zu verhindern.
Überprüfen Sie vor Tests mit hoher Luftfeuchtigkeit, ob die Luftfeuchtigkeit im Innenraum im optimalen Bereich (40–60 % relative Luftfeuchtigkeit) liegt, um die Auswirkungen der Kammerfeuchtigkeit zu mildern.
• Überwachen Sie die Luftfeuchtigkeit im Innenbereich
Installieren Sie hochpräzise Hygrometer im Labor, um die durch die Kammerfeuchtigkeit beeinflussten Luftfeuchtigkeitsänderungen im Raum in Echtzeit zu überwachen. Übersteigt die Luftfeuchtigkeit 70 % relative Luftfeuchtigkeit, ergreifen Sie sofort Entfeuchtungsmaßnahmen, um die Laborumgebung und die Geräte zu schützen.
• Optimieren Sie die Testbedingungseinstellungen
Vermeiden Sie nach Möglichkeit längere Tests mit hoher Luftfeuchtigkeit (z. B. 98 % relative Luftfeuchtigkeit) oder wechseln Sie zwischen Tests mit niedriger und hoher Luftfeuchtigkeit ab, um die Feuchtigkeitsansammlung in der Kammer und ihre Auswirkungen auf die Luftfeuchtigkeit im Innenbereich zu verringern.
In einem Elektronik-Testlabor LISUN GDJS-015B In einer Testkammer wurden 85 Stunden lang Feuchtigkeitstests an Mobiltelefonkomponenten bei 85 °C und 48 % relativer Luftfeuchtigkeit durchgeführt. Da das Labor zunächst keine Entfeuchtungsanlage und eine schlechte Belüftung besaß, stieg die Luftfeuchtigkeit im Innenraum aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit in der Kammer von 50 % auf 75 %. Dies führte zu leichtem Schimmelbefall auf den Oberflächen der Testproben. Analysen ergaben, dass die Probleme darauf zurückzuführen waren, dass der Abluftanschluss der Testkammer nicht an einen Außenkanal angeschlossen war und häufige Türöffnungen zu Feuchtigkeitslecks in der Kammer führten.
Zu den Verbesserungen gehörten:
• Anschluss des Abluftanschlusses der Prüfkammer an einen Außenlüftungskanal.
• Installieren Sie einen Luftentfeuchter, um die Luftfeuchtigkeit im Innenbereich bei etwa 50 % relativer Luftfeuchtigkeit zu halten.
• Optimierung der Betriebsabläufe zur Reduzierung der Türöffnungen.
Nach der Umsetzung dieser Maßnahmen stabilisierte sich die Luftfeuchtigkeit im Innenbereich bei 45–55 % relativer Luftfeuchtigkeit, was die Testergebnisse und den Komfort im Labor deutlich verbesserte und gleichzeitig die Auswirkungen der Kammerfeuchtigkeit wirksam in den Griff bekam.
Der LISUN Die Hoch-Tief-Temperatur- und Feuchtigkeitswechselprüfkammer ist ein leistungsstarkes Umweltprüfgerät mit erheblichen Vorteilen bei der Simulation extremer Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen. Ihr Betrieb, insbesondere im Hochfeuchtigkeitsmodus, kann jedoch die Luftfeuchtigkeit im Innenraum beeinflussen durch Kammerfeuchtigkeit. Durch Optimierung der Laborbelüftung, Einsatz von Luftentfeuchtern, regelmäßige Wartung der Prüfkammer, Standardisierung von Betriebsverfahren und Überwachung der Luftfeuchtigkeit im Raum können Benutzer die Auswirkungen der Luftfeuchtigkeit in der Kammer wirksam kontrollieren und so eine stabile und angenehme Laborumgebung gewährleisten.
Für Benutzer von LISUN Um die Auswirkungen der Kammerfeuchtigkeit zu minimieren, ist die Entwicklung einer wissenschaftlichen Feuchtigkeitsmanagementstrategie, die auf die spezifischen Bedingungen und Testanforderungen des Labors zugeschnitten ist, unerlässlich. Dieser Ansatz gewährleistet präzise Testergebnisse und erhöht die Lebensdauer der Geräte. Mit dem Fortschritt der Umweltprüftechnologie LISUN kann intelligentere Feuchtigkeitsmanagementsysteme einführen, die den Einfluss der Kammerfeuchtigkeit auf die Luftfeuchtigkeit im Innenbereich weiter reduzieren und den Benutzern effizientere und umweltfreundlichere Testlösungen bieten.
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