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17 Sep, 2024 94 Gesehen Autor: Cherry Shen

Überblick über Schichtdickenmessgeräte und ihre Anwendungsbereiche

Was ist ein Schichtdickenmessgerät?

A Beschichtungsdickenanalysator, auch bekannt als Schichtdickenmessgerät, Galvanikschichttester oder Korrosionsschutzschichtdetektor, ist ein Instrument, mit dem die Dicke von Beschichtungen auf verschiedenen Substraten zerstörungsfrei gemessen werden kann. Es kann nichtmagnetische Beschichtungen (wie Aluminium, Chrom, Kupfer, Emaille, Gummi, Farbe usw.) auf magnetischen Metallsubstraten (wie Stahl, Eisen, Legierungen und hartmagnetischem Stahl) und nichtleitende Beschichtungen (wie Emaille, Gummi, Farbe, Kunststoff usw.) auf nichtmagnetischen Metallsubstraten (wie Kupfer, Aluminium, Zink, Zinn usw.) messen.

Technischer Hintergrund

Die Messung der Schichtdicke ist zu einem entscheidenden Schritt in der Qualitätsprüfung in der verarbeitenden Industrie und der Oberflächentechnik geworden. Sie stellt sicher, dass die Produkte hohen Qualitätsstandards entsprechen. Mit dem Wachstum des globalen Handels und der internationalen Marktanforderungen hat China klare Anforderungen an die Schichtdicke von Exportprodukten und Projekten mit Auslandsbezug. Die Verwendung eines Schichtdickenanalysators zur Prüfung kann die Produktqualität verbessern, die Marktwettbewerbsfähigkeit steigern und die strengen Qualitätsanforderungen der internationalen Märkte erfüllen.

Grundprinzipien von Röntgenfluoreszenz-Schichtdickenanalysatoren

Grundkonzept der Röntgenfluoreszenz

Röntgenfluoreszenz (XRF) bezeichnet die Röntgenstrahlen, die von einer Probe abgegeben werden, wenn sie mit Röntgenstrahlen bestrahlt wird. Diese Fluoreszenz enthält Informationen über die chemische Zusammensetzung der Probe. Durch die Analyse dieser Fluoreszenz kann der Gehalt verschiedener Komponenten in der Probe bestimmt werden; diese Methode wird als Röntgenfluoreszenzanalyse bezeichnet.

Grundlagen der Atomphysik

Laut Atomphysik hat jedes Atom eines chemischen Elements eine spezifische Energieniveaustruktur, wobei die Elektronen in ihren Umlaufbahnen mit festen Energien operieren. Wenn Elektronen in der inneren Schale mit ausreichend Röntgenenergie bestrahlt werden, können sie der Anziehungskraft des Atoms entkommen und zu freien Elektronen werden, wodurch das Atom angeregt wird.

Erzeugung fluoreszierender Röntgenstrahlen

Wenn Elektronen der inneren Schale aus ihren Umlaufbahnen gedrängt werden, wird das Atom instabil. Um in einen stabilen Zustand zurückzukehren, füllen andere Elektronen der äußeren Schale diese Lücke. Dieser Vorgang wird als Elektronenübergang bezeichnet. Während dieses Übergangs geben Elektronen Energie in Form von Röntgenstrahlen ab, was als Röntgenfluoreszenz bezeichnet wird.

Überblick über Schichtdickenmessgeräte und ihre Anwendungsbereiche

EDX-2A_RoHS-Testgeräte

Funktionsprinzip von Röntgenfluoreszenzanalysatoren

• Anregung der Probe: Der Röntgenfluoreszenzanalysator bestrahlt die Probe zunächst mit Röntgenstrahlen, wodurch die Atome in der Probe angeregt werden und zur Emission von Röntgenfluoreszenz veranlasst werden.
• Fluoreszenzerfassung: Detektoren im Instrument erfassen die von der Probe emittierten fluoreszierenden Röntgenstrahlen.
• Spektralanalyse: Durch Spektralanalyse werden die charakteristische Röntgenenergie und -intensität bestimmt, die von jedem chemischen Element emittiert wird.
• Qualitative und quantitative Analyse: Die charakteristische Röntgenenergie identifiziert die in der Probe vorhandenen Elemente (qualitative Analyse) und die Intensität bestimmt den Gehalt jedes Elements (quantitative Analyse).

Zur Messung der Schichtdicke nutzen Röntgenfluoreszenzanalysatoren vor allem folgende Prinzipien:

• Identifizierung charakteristischer Röntgenstrahlen: Verschiedene Elemente haben unterschiedliche charakteristische Röntgenenergien. Durch die Identifizierung dieser Röntgenstrahlen können die Elemente in der Beschichtung bestimmt werden.
• Verhältnis zwischen Intensität und Dicke: Die Intensität charakteristischer Röntgenstrahlen ist proportional zur Beschichtungsdicke. Durch Messen der Intensität der fluoreszierenden Röntgenstrahlen kann die Beschichtungsdicke berechnet werden.

Haupteigenschaften

• Hohe Präzision: Geringe Messfehler gewährleisten Genauigkeit.
• Hohe Zuverlässigkeit: Stabile Leistung und lange Lebensdauer.
• Einfache Bedienung: Benutzerfreundliche Oberfläche und einfach zu bedienen.
• Vielseitigkeit: Geeignet für verschiedene Arten von Beschichtungen und Trägermaterialien.

Bei der Analyse der Schichtdicke kommen verschiedene Techniken zum Einsatz, die in destruktive und zerstörungsfreie Methoden unterteilt werden. Im Folgenden sind einige gängige Messmethoden aufgeführt:

Destruktive Methoden

• Keilschneideverfahren: Erzeugt durch mechanisches Schneiden einen keilförmigen Schnitt in der Beschichtung und misst dann die Dicke durch mikroskopische Beobachtung. Hohe Präzision, aber komplex und zerstörerisch.
• Optische Schnittmethode: Verwendet ein optisches Mikroskop, um den Querschnitt einer geschnittenen Probe zu beobachten und die Beschichtungsdicke durch optische Abbildung zu messen. Hohe Präzision, geeignet für transparente oder halbtransparente Beschichtungen, erfordert jedoch das Schneiden der Probe.
• Elektrolytische Methode: Verwendet einen Elektrolyten, um die Beschichtung zu korrodieren, und misst den Dickenunterschied vor und nach der Elektrolyse. Hohe Präzision, aber komplex und zerstörerisch.
• Messung der Dickendifferenz: Entfernt die Beschichtung mit mechanischen oder chemischen Mitteln und misst die Dickendifferenz vor und nach der Entfernung. Einfach, aber destruktiv.
• Wägemethode: Misst das Gewicht vor und nach dem Auftragen der Beschichtung, um die Dicke anhand der Gewichtsdifferenz zu berechnen. Geeignet für gleichmäßige Beschichtungen, aber weniger präzise und komplex.

Zerstörungsfreie Methoden

• Röntgenfluoreszenz (XRF): Verwendet Röntgenstrahlen, um die Elemente in der Probe anzuregen und misst die Dicke durch die Fluoreszenzintensität. Hochpräzise, ​​schnell, zerstörungsfrei und für verschiedene Beschichtungen und Substrate geeignet.
• Beta-Rückstreumethode: Misst die Intensität der von der Probe zurückgestreuten Betastrahlung, um die Beschichtungsdicke zu bestimmen. Geeignet für dünne Beschichtungen und einfache Handhabung.
• Kapazitätsmethode: Misst die Änderung der Kapazität zwischen Beschichtung und Substrat, um die Dicke zu bestimmen. Geeignet für nichtleitende Beschichtungen und einfache Handhabung.
• Magnetische Messmethode: Misst die Wirkung einer nichtmagnetischen Beschichtung auf einem magnetischen Substrat mithilfe von Magnetfeldern zur Bestimmung der Dicke. Hohe Präzision und geeignet für nichtmagnetische Beschichtungen auf ferromagnetischen Substraten.
• Wirbelstrommessverfahren: Verwendet Wirbelstromsensoren, um die durch die Beschichtung auf einem leitfähigen Substrat verursachte Impedanzänderung zu messen und so die Dicke zu bestimmen. Hohe Präzision und einfache Bedienung, geeignet für nichtleitende Beschichtungen auf leitfähigen Substraten.
• Entwicklung und Anwendung der Röntgentechnik Schichtdickenmessgeräte

Mit dem technologischen Fortschritt, insbesondere der Einführung der Mikrocomputertechnologie, haben sich Röntgenschichtdickenmessgeräte in den folgenden Bereichen deutlich weiterentwickelt:

• Miniaturisierung und Intelligenz: Moderne Röntgenschichtdickenmessgeräte sind kleiner und leistungsfähiger. Die Einführung der Mikrocomputertechnologie macht die Bedienung intelligenter und benutzerfreundlicher.
• Multifunktionalität und hohe Präzision: Die Instrumente sind vielseitiger und messen nicht nur die Beschichtungsdicke, sondern führen auch quantitative Analysen verschiedener Elemente durch. Die Messauflösung hat 0.1 Mikrometer erreicht, mit einer Genauigkeit von bis zu 1 %, was die Messgenauigkeit erheblich verbessert.
• Praktikabilität: Röntgen-Schichtdickenmessgeräte sind vielseitig einsetzbar, verfügen über einen großen Messbereich, sind einfach zu bedienen und relativ kostengünstig, weshalb sie in Industrie und Forschung häufig verwendet werden.

Industrielle Röntgen-Schichtdickenmessgeräte werden aufgrund ihrer schnellen, zerstörungsfreien Messmöglichkeiten vor Ort in zahlreichen Bereichen eingesetzt, darunter:

• Metallurgie: Wird verwendet, um die Beschichtungsdicke auf Metalloberflächen zu erkennen und so die Produktqualität und Korrosionsbeständigkeit sicherzustellen.
• Baumaterialien: Misst die Beschichtungsdicke auf Baumaterialien, um die Schutzleistung sicherzustellen.
• Geologie: Analysiert die Beschichtung von Mineralproben und unterstützt so die geologische Forschung und Ressourcenerkundung.
• Umweltschutz: Erkennt die Korrosionsschutzbeschichtung auf Umweltgeräten, um die Haltbarkeit in rauen Umgebungen sicherzustellen.
• Handelsinspektion: Wird zur Inspektion von Import- und Exportwaren verwendet, um die Einhaltung internationaler Standards sicherzustellen.
• Archäologie: Analysiert Schutzbeschichtungen auf Artefakten und trägt so zur Erhaltung und Restaurierung des kulturellen Erbes bei.
• Medizinischer Bereich: Misst die Beschichtung von medizinischen Geräten, um die Einhaltung von Hygienestandards sicherzustellen.

Schlussfolgerung

Mit dem technologischen Fortschritt, insbesondere mit der Einführung der Mikrocomputertechnologie, haben sich Röntgenschichtdickenmessgeräte in Richtung Miniaturisierung, Intelligenz, Multifunktionalität und hohe Präzision weiterentwickelt. Aufgrund ihres breiten Anwendungsbereichs und ihrer erheblichen Vorteile werden sie in Industrie und Forschung häufig eingesetzt. In Zukunft werden Röntgenschichtdickenmessgeräte mit dem weiteren technologischen Fortschritt in mehr Bereichen eine immer wichtigere Rolle spielen und Fortschritte in der industriellen Messtechnik vorantreiben.

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